Barbara Riegler zu Gentechnik, Renaturierungsgesetz und Co.

© BIO AUSTRIA / Fuchs

„Für uns geht es darum, die Verbandsqualität unserer Mitgliedsbetriebe am Markt bestmöglich zu verankern.“

Warum ein Mehr an Bio in den Schulen und der Gemeinschaftsverpflegung wichtig ist, welche Entwicklungen der Bio-Markt zeigt und was es zu heiß diskutierten Themen wie dem Renaturierungsgesetz, einem adequaten Herdenschutz, oder zur Neuen Gentechnik zu sagen gibt?

Obfrau Barbara Riegler hat dazu mit Stefan Nimmervoll ein Interview für die August-Ausgabe des Agrarmagazins BLICK INS LAND geführt.

„Ich möchte auf drei Seiten aktiv werden“, sagt Barbara Riegler über ihr neues Amt. Die Kommunikation zu den Biobauern gilt es zu stärken. Genaus darf aber natürlich die Kommunikation zu den Konsumenten nicht vernachlässigt werden. Ihr drittes Anliegen gilt der Agrarpolitik, denn die Interessen der Biobauern müssen angemessen vertreten werden.

Was zu den drängendsten politischen Themen zählt?

Aus Barbara Rieglers Sicht ist eine fundierte biologische Ausbildung der junge Leute in den Fachschulen enorm wichtig. Genauso drängend sieht sie die Steigerung des Bio-Anteils in der Gemeinschaftsverpflegung, sowie die Stärkung des Inlandsmarktes. Und natürlich gibt es mit der Gentechnikgesetzgebung und der Umsetzung des Green Deals, oder auch der Verordnung zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteln oder dem Renaturierungsgesetz auf EU-Ebene viele Themen, die es mitzugestalten gilt.

Das ganze Interview ist hier zu finden.